Cooool!!!
Täuscht es oder hat er tatsächlich hinten einen negativen Radsturz. Ist wohl der Sportlichkeit geschuldet, was. 😉
Aber Spiegel, Scheibenwischer und vor allem die oberen Seitenscheiben sind richtig gut geworden.
Aber als Schlepper, auch für die Industrie, sollte er noch ein Zugmaul erhalten, oder meinst Du nicht?
Ich muss mich noch für eine Kupplung entscheiden, abhängig vom Anhänger, den ich wähle. Da ich ein Loch bohren muss, sollte ich mir sicher sein, was die Kupplung angeht.
Deine neuen Scheibenwischer habe ich schon bewundert. Gerade im Vergleich zu den Spiegeln sind diese richtig filigran. Aber jetzt hab ich in der Vergrößerung das Lenkrad gesehen. Wie zum Teufel bist Du an dieses Teil gekommen?
Ich nehme an, für die Speichen hast Du ein paar Dutzend Spitzen von Nähnadeln abgezwickt und jeweils zu einer ganz schmalen Speiche zusammen geklebt, richtig?
Ich glaube die mit dem Pinsel aufgetragenen Lackschichten an meinen alten Modellen waren stärker als bei Deinem Lenkrad eine Speiche ist.
OK, bei der Kupplung besteht ja dann sogar noch Hoffnung auf ein passendes Anhängsel.
Zu verbessern…. oh, da wird die Luft dünne!
Der kleine Bügel vorne an der Haube… dieser in der Stärke des Lenkradkranzes, wäre der Hammer (gewesen).
Und ja, an manchen Vorbildfotos waren zumindest an der Vorderseite so Ösen zum Anbringen von Schäkeln. Hätte man vielleicht noch beim Drucken bedenken können. Dazu noch Schäkel aus einen Ätzteilsatz wäre noch ein zusätzliches i-Tüpfelchen gewesen.
Bei den Felgen und Reifen, ich denke da kann man in dem Maßstab nichts mehr verbessern. Profilierung und Felgendetails hast Du einfach drauf. Beim Militär-Modellbau sieht man ab und an noch eine gelbe oder rote Ölblasschraube, die sich wunderbar von den olivgrünen Felgen abhebt. Dazu noch ein wenig herunter gelaufenen Ölsiff vom letzten Ölwechsel.
Naja, dann noch… aber davon kann ich Dich eh nicht überzeugen… eine Inventarnummer, so denn kein Kennzeichen am Fahrzeug ist. Oder zumindest von der Belegschaft ein angebrachtes Namensschild für den Schlepper.
– Morgens um halb Sieben bei der Arbeitsbesprechung: „Und Karl, Du mußt heute noch mit der ‚Anneliese‘ die neuen Schlackenkübel aus der Werkstatt holen und in Halle 19c bringen. Der Meister hat schon 2x angerufen!“ –
Thorsten,
es hat pressiert! Ich wollte den Schlepper unbedingt mitnehmen zum Fototermin. Letztenendes war die Zeit so knapp, daß der Klarlack während der Autofahrt trocknen musste. Ansonsten werde ich deine Mängelliste beim nächstgrösseren Schlepper abarbeiten.
Und die Ölablaßschrauben an den Radnaben habe ich schlichtweg vergessen…
Lenkrad und Scheibenwischer sind Ätzteile von Hauler.
Cooool!!!
Täuscht es oder hat er tatsächlich hinten einen negativen Radsturz. Ist wohl der Sportlichkeit geschuldet, was. 😉
Aber Spiegel, Scheibenwischer und vor allem die oberen Seitenscheiben sind richtig gut geworden.
Aber als Schlepper, auch für die Industrie, sollte er noch ein Zugmaul erhalten, oder meinst Du nicht?
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Ich muss mich noch für eine Kupplung entscheiden, abhängig vom Anhänger, den ich wähle. Da ich ein Loch bohren muss, sollte ich mir sicher sein, was die Kupplung angeht.
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Deine neuen Scheibenwischer habe ich schon bewundert. Gerade im Vergleich zu den Spiegeln sind diese richtig filigran. Aber jetzt hab ich in der Vergrößerung das Lenkrad gesehen. Wie zum Teufel bist Du an dieses Teil gekommen?
Ich nehme an, für die Speichen hast Du ein paar Dutzend Spitzen von Nähnadeln abgezwickt und jeweils zu einer ganz schmalen Speiche zusammen geklebt, richtig?
Ich glaube die mit dem Pinsel aufgetragenen Lackschichten an meinen alten Modellen waren stärker als bei Deinem Lenkrad eine Speiche ist.
OK, bei der Kupplung besteht ja dann sogar noch Hoffnung auf ein passendes Anhängsel.
Zu verbessern…. oh, da wird die Luft dünne!
Der kleine Bügel vorne an der Haube… dieser in der Stärke des Lenkradkranzes, wäre der Hammer (gewesen).
Und ja, an manchen Vorbildfotos waren zumindest an der Vorderseite so Ösen zum Anbringen von Schäkeln. Hätte man vielleicht noch beim Drucken bedenken können. Dazu noch Schäkel aus einen Ätzteilsatz wäre noch ein zusätzliches i-Tüpfelchen gewesen.
Bei den Felgen und Reifen, ich denke da kann man in dem Maßstab nichts mehr verbessern. Profilierung und Felgendetails hast Du einfach drauf. Beim Militär-Modellbau sieht man ab und an noch eine gelbe oder rote Ölblasschraube, die sich wunderbar von den olivgrünen Felgen abhebt. Dazu noch ein wenig herunter gelaufenen Ölsiff vom letzten Ölwechsel.
Naja, dann noch… aber davon kann ich Dich eh nicht überzeugen… eine Inventarnummer, so denn kein Kennzeichen am Fahrzeug ist. Oder zumindest von der Belegschaft ein angebrachtes Namensschild für den Schlepper.
– Morgens um halb Sieben bei der Arbeitsbesprechung: „Und Karl, Du mußt heute noch mit der ‚Anneliese‘ die neuen Schlackenkübel aus der Werkstatt holen und in Halle 19c bringen. Der Meister hat schon 2x angerufen!“ –
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Thorsten,
es hat pressiert! Ich wollte den Schlepper unbedingt mitnehmen zum Fototermin. Letztenendes war die Zeit so knapp, daß der Klarlack während der Autofahrt trocknen musste. Ansonsten werde ich deine Mängelliste beim nächstgrösseren Schlepper abarbeiten.
Und die Ölablaßschrauben an den Radnaben habe ich schlichtweg vergessen…
Lenkrad und Scheibenwischer sind Ätzteile von Hauler.
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